Weitere Therapieangebote

Als hilfreiche Unterstützung zur Lösung von Problemen und Beziehungsschwierigkeiten, als Ergänzung zu kunsttherapeutischen oder zu psychotherapeutischen Prozessen.

Heilende Bewegungen und Impulse in der Gruppe erleben.
Das prozessorientierte Systeme-Stellen (PSS ) zeichnet sich dadurch aus, dass es Vertrauen in den Lebensfluss, in den Prozess  und in die Ressourcen jeder einzelnen Person hat.

Aus dem reichen Repertoire der Aufstellungsmöglichkeiten (Familienaufstellung, Problemaufstellung, Lösungsaufstellung, Glaubenspolaritäten etc.) wird jeweils in Absprache mit Ihnen jene Form ausgewählt, die sich am besten für das Thema eignen könnte.

Ziel einer Strukturaufstellung ist die Auflösung bestehender Schwierigkeiten und Unsicherheiten hin zum Mut, Entscheidungen zu treffen und  Schritte Richtung erwünschter Veränderung einzuleiten. Dies geschieht durch Erweiterung der Wahrnehmung, durch Einbezug von zur Lösung Notwendigem, durch Trennung und Unterscheidung von Kontexten, durch Klärung und Ordnen, durch Anerkennen von Geschehenem und durch Nachholen von nicht stattgefundenen Prozessen. Dadurch wird der Blick freigelegt und es werden Kräfte freigesetzt für die eigentlichen Ziele und Aufgaben.

Es werden je nach Anliegen Personensysteme z.Bsp.Herkunftsfamilie, Familie, Aufgaben, Wunder und Ziele, Körperteile, Symptome, (Glaubens-) Sätze usw. aufgestellt. Diese werden von Personen als Repräsentantinnen und   Repräsentanten räumlich dargestellt und aufgrund derer Körperwahrnehmungen in Richtung Verbesserung verändert.

Emotionale Blockierungen aller Art, Schwierigkeiten mit sich und mit andern Menschen, körperliche und psychische Beschwerden und Krankheiten, relevante Wünsche und unerfüllte Zielerreichungen, Entscheidungsfragen, das Erkunden und Erproben von vorgedachten Lösungen, (Fall-) Supervisionsanliegen und einiges mehr sind Ausgangslagen für Systemische Strukturaufstellungen.

Systemische Gruppensimulationsverfahren und nichtsprachliche Verfahren ermöglichen uns durch Nutzung aller unserer Sinneskanäle einen Zugang zu Wissen jenseits des kognitiven Verständnisses. Wir gelangen über diese Verfahren zu oft überraschend neuen Perspektiven auf Themen unseres Lebens und auf Systeme, in denen wir uns bewegen. Dies wiederum können wir nutzen, um Unverständliches verständlich werden zu lassen, Behinderndes aufzulö­sen oder in Ressourcen zu ver­wandeln und das eigentliche Anlie­gen in eine gute und gewünschte Richtung zu bewegen oder aufzulösen